Fachspezifische Erste-Hilfe mit Ute Pannhausen-Schäfer von den @malteser.guetersloh !

Regionalkonferenz der Frauenbeauftragten OWL

Wir hatten Besuch!
Die Frauen aus der Gleichstellungsstelle der Stadt Gütersloh, Inge Trame und Katharina Scheller waren bei uns in der Frauenberatung / Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt Gütersloh zu feministischen Planungen und Visionen für Gütersloh zu Gast. Wir bedanken uns für den konstruktiven Austausch. Immer wieder schön.

Im konstruktiven Austausch sein!

Beratungsangebot fast doppelt so oft beansprucht
Von MAREEN OSTKOTTE
Gütersloh (gl). Häusliche Gewalt nimmt zu: 610 Frauen hat das Team der hiesigen Frauenberatungsstelle 2022 wegen physischer und psychischer Gewalterfahrungen beraten. Insgesamt haben 829 Frauen (492 in 2021) das Angebot in Anspruch genommen. Auch die Kreispolizeibehörde meldet einen Anstieg der Einsätze wegen häuslicher Gewalt: Von 513 Fällen in 2021 auf 823 in 2022 – ein Plus von 60,43 Prozent. Die Dunkelziffer liegt laut Experten deutlich höher. Doch woran liegt das?
„Das Problem ist die Scham“, sagt Sabine Berger. Sie ist Diplom-Sozialarbeiterin und in der Frauenberatungsstelle Gütersloh tätig. „Was sollen die Nachbarn denken? Was ist mit den Kindern? Wovon soll ich leben?“ Hinzu komme die Angst davor, dass einem nicht geglaubt wird. Zusätzlich hätten viele Opfer das Gefühl, dass sie selbst schuld seien an ihrer Lage, „weil ihnen das so ein- geredet wird.“ Denn häusliche Gewalt ist nicht immer der Faustschlag. „Häusliche Gewalt bedeutet auch psychische Gewalt: Kontrolliert, beschimpft und bedroht werden. Und auch soziale Isolation“, erklärt die Sozialarbeiterin. „Man traut sich selbst nicht mehr und man hat niemanden zum Reden.“
Um aus diesen Strukturen ausbrechen zu können, bietet die Beratungsstelle Hilfe. „Oft wissen Betroffene gar nicht, welche Rechte sie nach einer Trennung haben. Wir erarbeiten gemeinsam mit den Frauen eine Taktik.“ Damit mehr Opfer häuslicher Gewalt erreicht werden, würde auch das Team gerne pro-aktiv beraten. Aktuell müssen Betroffene auf die Beratungsstelle zukommen. Bei der pro- aktiven Beratung wäre es so, dass die Polizei nach einem Einsatz wegen häuslicher Gewalt und nach Einwilligung der Person die Kontaktdaten für eine Erstberatung an die Fachstelle weiterleitet. „Aktuell ist uns das nicht möglich. Wir fänden es schon, wenn das Land Mittel dafür zur Verfügung stellt“, erklärt Berger. Dadurch könne man mehr Frauen von der Rückkehr zum Mann abbringen. Um gegen das Schamgefühl und die Angst etwas zu tun, findet Sabine Berger es zudem sehr wichtig, dass das Thema häusliche Gewalt immer wieder in die Öffentlichkeit gerückt wird und sich Leute dagegen aussprechen. 71,7 Prozent der Betroffenen sind laut Bundeskriminalamt weiblich. Deshalb würde sich Sabine Berger auch von Männern klare Kante gegen häusliche Gewalt wünschen. „Die Täter müssen auch von Männern hören, dass es verwerflich ist, so zu handeln.“ Doch wieso steigt die Gewaltbereitschaft? Corona, Inflation, Krieg, ein falsches Bild vom Mann-Sein, eigene Unzufriedenheit. „Der Druck in den Familien ist groß“, sagt Berger. Und suche sich ein Ventil. Wichtig sei, dass die Opfer sich melden – egal ob bei der Polizei, im Frauenhaus oder der Beratungsstelle. Und zwar „sobald sie sich bedroht fühlen.“
Quelle: www.die-glocke.de
Tai Chi Chuan- Kurs für Anfängerinnen!

Faires Miteinander in den Gütersloher Freibädern – Auch im Jahr 2023!

Wir bilden uns fort!
„Geschlechtliche
Vielfalt in der Frauenberatung und Gewaltschutzarbeit“

Foto von den Mitarbeiterinnen des Frauenhauses und der Frauenberatung/ Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt und Referent*in Kat Feyrer.
Wir sagen DANKE!
Wir bedanken uns ganz herzlich bei dm Deutschland und allen, die im dm-Markt in Gütersloh und auch in der Filiale in Rheda-Wiedenbrück für uns abgestimmt haben!
Wir haben gewonneeeen! Und freuen uns über die tolle Spende von jeweils 600€ für unseren Verein Frauen für Frauen e.V. Gütersloh!
Damit können wir Frauen und auch ihre Kinder unterstützen, ein gewaltfreies Leben führen zu können.

Gemeinsam in den Austausch gehen!
Es waren die Frauenbeauftragten des Wertkreis Gütersloh @wertkreis Stefanie Reker und Sabrina Poleikhoff zusammen mit ihrer Vertrauensperson Daniela Harvey bei uns in der Frauenberatung / Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt Gütersloh zu Besuch.
Es gab einen angeregten Austausch zum Thema Frauen mit Beeinträchtigungen, gemeinsamen Schnittstellen und Kooperationsmöglichkeiten.
Wir freuen uns total über die wertvollen Perspektiven und das schöne persönliche Treffen.

Foto von den Mitarbeiterinnen der Frauenberatung/ Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt und der Frauenbeauftragten des Wertkreis Gütersloh.
Von links nach rechts S. Berger, S. Poleikhoff, S. Reker, M. Kulzer, D. Harvey, A. Skobowsky und K. Neumeyer.
DM wird 50 und wir sind dabei!
Das Frauenhaus und die Frauenberatungsstelle vertreten von Pia Kugis-Johannknecht und Alina Skobowsky sind im DM Markt Gütersloh in der Innenstadt gewesen und haben die Arbeit des Vereins vorgestellt. Es gab viele tolle Artikel zum Mitnehmen und natürlich die Chance für uns abzustimmen. Das Projekt mit den meisten Stimmen gewinnt 600 Euro.




Neue Website mit Technikleitfäden bei Cyberstalking
Die Haecksen, eine Vereinigung von Frauen innerhalb des Chaos Computer Clubs, haben eine Website mit Informationen zu Cyberstalking gestaltet. Besonders hilfreich finden wir die kurzen Anleitungen mit Infos über Smartphone- und App-Einstellungen, sichere Passwörter, das Blockieren von Rufnummern und weitere Tipps zum Sichern von Accounts und Geräten: https://antistalking.haecksen.org/anleitungen
Die Website ist noch ganz neu. Falls ihr dort etwas vermisst oder andere Anregungen habt, teil das gerne den Betreiber*innen direkt mit oder uns an digitalegewalt@bv-bff.de!
Frauen sind nach der Corona Pandemie hoch belastet und suchen Unterstützung
Die Mitarbeiterinnen der Frauenberatung/ Fachstelle sexualisierte Gewalt stellen in ihrem Jahresrückblick 2022 besorgt fest, dass 81 Prozent mehr Mädchen (ab 16 Jahren) und Frauen im Vergleich zu Daten aus dem Jahr 2019, dem Jahr vor der Corona-Pandemie, das Beratungs- Unterstützungsangebot angenommen haben. Dieser Vergleich zeigt, wie stark belastet viele Mädchen und Frauen aktuell im Kreis Gütersloh sind und wie groß der individuelle Veränderungsdruck ist.
Über 829 Ratsuchende haben in belastenden Situationen im Jahr 2022 Unterstützung in der Frauenberatung/Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt in Gütersloh gefunden. Bei 65 Prozent der Beratungen ging es um die Frage, wie körperliche und psychische Gewalt- Übergriffe beendet werden können. Wie auch in den vergangenen Jahren zeigt die Statistik, dass die Täter zum nahen Umfeld der Mädchen und Frauen gehören, wie z.B. Freund, Ehemann, Brüder oder Ex-Partner etc.
Viele Frauen suchten Bestärkung sowie rechtliche Informationen, auch hinsichtlich gemeinsamer Kinder, um erste Schritte in ein gewaltfreies Leben wie eine räumliche Trennung, einzuleiten. Als hilfreich hat sich die Zusammenarbeit mit Anwältinnen und mit der Polizei erwiesen, um Frauen und Kinder durch die Anwendung von Gewaltschutz- Gesetzen wie Kontaktannäherungsverboten oder Wohnungszuweisungen zu schützen. In einigen Fällen konnten Frauen mit Kindern schnell in ein Frauenhaus vermittelt werden.
Frau Berger, seit 10 Jahren in der Frauenberatung tätig, stellt fest: „Die Zahlen zeigen, dass wir für Frauen und Mädchen eine wichtige Hilfs-Institution bei dem Thema Gewalt sind. Und unsere Fachexpertise bei relevanten (Hilfs)-Einrichtungen wie Jugendamt, Jobcenter, Erziehungsberatungsstellen etc. im Kreis Gütersloh bekannt ist. Viele Frauen werden von diesen Institutionen an uns weitervermittelt oder die Mitarbeiter*innen wenden sich direkt mit Fragen an uns.“
Auch andere gesamtgesellschaftliche Themen wie z.B. der Krieg in der Ukraine, immer deutlich werdende (psychosomatische) Folgeerscheinungen der Corona-Pandemie, die auch durch Isolation, Home-Schooling und Home-Office entstanden sind sowie die Inflation tragen zu einem Gefühl von Über- Forderung und Belastung bei.
Den Mitarbeiterinnen ist es ein großes Anliegen, Frauen zu stärken und sie für ihre Rechte zu sensibilisieren, bevor es überhaupt zu Übergriffen kommt. Frau Skobowsky erzählt: „Zu mir sagen immer wieder Frauen in der Beratung, ach, hätte ich gewusst, dass das, was in meiner Beziehung passiert, nicht normal, sondern Gewalt und sogar eine Straftat ist, dann hätte ich viel früher auf mein Bauchgefühl gehört. Und die Beziehung beendet. Oder mir Hilfe gesucht. Genau aus diesem Grunde ist uns die Präventionsarbeit und die Zusammenarbeit mit den Berufskollegs zu Gewalt unter Peers und Sexueller Belästigung auf dem Arbeitsplatz, so wichtig.“
Ein wichtiger Baustein in der Prävention, um Mädchen und Frauen zu stärken, sie für ihre Rechte zu sensibilisieren und ihnen Hilfsmöglichkeiten anzubieten, sind die Sozialen Medien. Die Mitarbeiterinnen freuen sich, vor Kurzem wurde der/ die 1.000 Follower*in auf dem instagram Kanal begrüßt.

Foto von den Mitarbeiterinnen der Frauenberatung/ Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt. Frau Skobowsky fehlt auf dem Foto.
Von links nach rechts:
K. Neumeyer; M. Kulzer, S. Berger
Die Mitarbeiterinnen der Frauenberatung haben in diesem Jahr die Trainer*innen-Lizenz für die Thematik Sexuelle Belästigung auf dem Arbeitsfeld erworben. Und möchten ihre Kenntnisse auch an Arbeitgeber weitergeben, um Arbeitsplätze ohne sexuelle Diskriminierung und frei von Gewalt zu schaffen. Frau Neumeyer fügt hinzu: „Die Praxis zeigt uns, dass es wichtig ist, uns mit Arbeitgebern über Schutzmaßnahmen für diskriminierungsfreie Arbeitsplätze auszutauschen. Wir wünschen uns, dass Mädchen und Frauen sich in respektvollen und grenzachtenden Arbeitsbeziehungen entfalten können. Und ihre Energie nicht für ihre Verwirklichung von Rechten verbraucht wird. Wir sprechen von Rechten, die ihnen per Gesetze zustehen.“
Die Mitarbeiterinnen freuen sich über eine neue Verstärkung im Team. Frau Kulzer, Sozialarbeiterin vertritt Frau Kötter in der Elternzeit. Frau Kulzer bringt berufliche Vor- Erfahrung für ihre Tätigkeit in Gütersloh mit, sie hat junge Frauen unterstützt sexualisierte Gewalterfahrungen zu verarbeiten. Frau Kulzer sagt: “Ich freue mich auf mein neues berufliches Umfeld, auf vielfältige Begegnungen und möchte Frauen unterstützen, damit sie eine für sich passende Lösung finden.“
Entspannungs- und Stabilisierungsübungen für geflüchtete Frauen aus der Ukraine
Atem-Meditation
Gesprochen auf Ukrainisch
Stabilisierungs-Übung 5 – 4 – 3 – 2 – 1
Gesprochen auf Ukrainisch
Eine Begegnung mit dem was mir gut tut
Gesprochen auf Ukrainisch
Gefördert von need-help.nrw
Kein Platz für Gaffen und Grabschen
Gemeinsame Plakataktion mit den Stadtwerken Gütersloh gegen Belästigung im Schwimmbad
Die Temperaturen steigen, die Gütersloher Bäder sind gut besucht und die Gäste genießen die kühle Erfrischung. Doch die fröhliche Leichtigkeit hat schnell ein Ende, wenn es zu Situationen kommt, in denen sich Besucherinnen und Besucher nicht wohlfühlen. Ob Anstarren und Gaffen, Fotos machen, unangenehme Berührungen oder Grabschen im Schwimmbecken: die Gründe können unterschiedlich sein. Gemeinsam mit der Gütersloher Frauenberatungsstelle/Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt zeigen die Stadtwerke Gütersloh jetzt ganz deutlich, dass solche Belästigungen in ihren Bädern keinen Platz haben. Ab sofort hängen Plakate mit dem Slogan „Faires Miteinander: Grabschen ist strafbar und Gaffen ist voll peinlich“ im Nordbad-Freibad und in der „Welle“ aus. Die Poster der gemeinsamen Kooperation weisen auf ein faires Miteinander hin und sollen betroffene Besucherinnen und Besucher ermutigen, sich in solchen Situationen beim Bäderpersonal zu melden.
Nicht wegschauen, sondern melden
„Unser großes Anliegen ist es, dass unsere Gäste einen sicheren Badeort erleben, den sie ungestört von Übergriffen nutzen können“, betont Marcel Kahler, Leitung „Welle“/Aufsicht. „Betroffene sollten sich jederzeit und vor allem frühzeitig an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wenden.“ Durch regelmäßige Schulungen zu den Themen sexualisierte Gewalt und Deeskalation ist das Bäderpersonal sensibilisiert und schreitet bei Bedarf ein. Gleichzeitig werden andere Gäste durch die Plakate ermutigt, nicht wegzuschauen, sondern das unangebrachte Verhalten direkt anzusprechen. „Je mehr Menschen für dieses Thema sensibilisiert werden, desto besser“, unterstreicht Karen Neumeyer von der Frauenberatungsstelle. So weisen die Plakate gleichzeitig auch auf die Kontaktdaten der Frauenberatungsstelle hin. „Für uns ist es wichtig, gemeinsam mit den Stadtwerken Aufklärungsarbeit zu leisten und Betroffenen Anlaufstellen zu bieten.“
Foto und Text: Stadtwerke Gütersloh
Kein Platz für Gaffen und Grabschen in den Gütersloher Bädern: (v.l.) Miriam Kötter, Karen Neumeyer (beide Frauenberatungsstelle/ Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt Gütersloh), Marcel Kahler (Leiter „Welle“/Aufsicht), Alina Skobowsky und Sabine Berger (beide Frauenberatungsstelle) mit den Plakaten der Aktion.
Sprechstunde für geflüchtete Frauen aus der Ukraine
Willkommen auf der Seite der Frauenberatungsstelle Gütersloh!
Wir bieten im Rahmen unserer Arbeit eine Sprechstunde für Frauen aus der Ukraine an.
Diese Sprechstunde ist kostenfrei, anonym und vertraulich.
In den Sprechzeiten haben wir eine Dolmetscherin an unserer Seite, die uns beim Verstehen unterstützt.
Außerdem gibt es für die Zeit des Gespräches die Möglichkeit der Kinderbetreuung in unseren Räumen.
Die weiteren Informationen finden Sie auf dem untenstehenden Flyer.
Wir freuen uns, wenn Sie unser Angebot in Anspruch nehmen.
Das Projekt „Need-Help-NRW“ und somit unsere vom Land NRW geförderte Sprechstunde laufen zum Ende des Jahres 2022 aus.
Weiterhin können sich ukrainische Frauen mit Sorgen und Problemen an uns wenden. Wir versuchen möglichst zeitnah einen Beratungstermin mit einer Übersetzerin anzubieten.
Проект „Need-Help-NRW“ а разом з ним і наші спеціальні прийомні години для українських жінок буде завершено до кінця 2022 року. Але жінки з України і надалі можуть звертатися до нас із своїми проблемами та переживаннями. Ми спробуємо організувати для Вас консультацію за участю перекладачки найближчим часом.
Was tun bei häuslicher Gewalt?
In diesem Dokument finden Sie eine Anleitung, welche Schritte Sie nach einem Polizeieinsatz auf Grund von häuslicher Gewalt gehen können. Außerdem finden Sie alle hierfür relevanten Adressen in Gütersloh.
Dieses Dokument liegt in deutscher und ukrainischer Sprache vor.
Angebote für Frauen und Kinder im Kreis Gütersloh
In diesem Dokument finden Sie Freizeit- und Bildungsangebote für Frauen und Kinder im Kreis Gütersloh, die speziell für geflüchtete Frauen und Kinder aus der Ukraine interessant sein könnten.
Das Dokument liegt in deutscher und ukrainischer Sprache vor.
Frauenfrühstück
Gemeinsam frühstücken macht Spaß.
Ab dem 2. Juni findet das Frauenfrühstück wieder jeden 1. Donnerstag im Monat bei uns in der Frauenberatungsstelle Gütersloh statt.
Suchen Sie Kontakt, brauchen Sie Abwechslung, wollen Sie sich in einem ungezwungenen Rahmen mit anderen Frauen treffen?
Dann ist das monatlich donnerstags stattfindende Frauenfrühstück genau das Richtige für Sie.
Kinder sind uns herzlich willkommen – Spielsachen vorhanden.
Wir bitten vorher um telefonische Anmeldung unter 05241 250 21.
Wir kommen zu Ihnen …
Nach Rietberg und Harsewinkel!
Ab März 2021 bieten wir jeden zweiten Montag im Monat in Harsewinkel und jeden zweiten Mittwoch im Monat in Rietberg eine mobile Sprechstunde für Mädchen und Frauen ab 15 Jahren an.
Die Sprechstunde findet zwischen 10:00 und 16:00 Uhr statt und ist kostenfrei.
Informationen zu Harsewinkel:
Die Termine sind am:
9. Mai // 13. Juni // 8. August // 12. September // 10. Oktober //
im
Familienzentrum miniMAXI
Prozessionsweg 20
33428 Harsewinkel
Bitte melden Sie sich vorab telefonisch bei uns für die Sprechstunde an.
Hier geht es zum Flyer (PDF) …
Informationen zu Rietberg:
Die Termine sind am:
13. Juli // 10. August // 12. Oktober // 9. November // 14. Dezember //
im
Kreisfamilienzentrum Rietberg
Wiedenbrücker Straße 36
33397 Rietberg.
Bitte melden Sie sich vorab telefonisch bei uns für die Sprechstunde an.
Hier geht es zum Flyer (PDF) …